So Privatisieren Sie Eine Wohnung Für Einen Servicemann

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So Privatisieren Sie Eine Wohnung Für Einen Servicemann
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Video: So Privatisieren Sie Eine Wohnung Für Einen Servicemann

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Anonim

Wie alle Bürger der Russischen Föderation haben auch Militärangehörige das Recht auf kostenlose Privatisierung von Wohnungen und deren Übertragung in private Hände. Aber die Privatisierung von Wohnungen für Militärpersonal macht oft an verschiedenen gesetzgeberischen Nuancen halt. Es kommt vor, dass Wohnungen, die Militärpersonal vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation erhält, keinen Eigentümer haben. Darüber hinaus gibt es viele Wohnimmobilien, deren Übertragung zum persönlichen Gebrauch gesetzlich untersagt ist.

So privatisieren Sie eine Wohnung für einen Soldaten
So privatisieren Sie eine Wohnung für einen Soldaten

Notwendig

Personaldokumente aller in den Räumlichkeiten gemeldeten Bürger, ein Grundriss, eine Wohnungsbegründung, eine Bestellung, ein Gesellschaftsvertrag, ein Auszug aus dem Hausbuch für alle gemeldeten und pensionierten Bürger ab Eingang der Bestellung

Anweisungen

Schritt 1

Bewohnt ein Soldat eine Wohnung im Rahmen eines Sozialvertrags, hat er das Recht, diese einmal kostenlos zu privatisieren. Dazu müssen alle oben aufgeführten Dokumente gesammelt und zum Privatisierungszentrum gebracht werden. Innerhalb von zwei Monaten muss diese Stelle ihrem Recht auf Privatisierung nachkommen. Sollten sich jedoch einige Dokumente als fehlerhaft herausstellen, kann eine Person sie in dieser Zeit korrigieren und erneut ausstellen, aber wenn die Frist abgelaufen ist, müssen alle Dokumente erneut gesammelt werden.

Schritt 2

Soldaten stehen oft vor dem Problem, den Eigentümer des Hauses, in dem sie leben, zu bestimmen, oder stolpern über die Weigerung der Organisation, in deren Bilanz sich das Haus befindet, es in private Hände zu geben. In diesem Fall bleibt ihnen nichts anderes übrig, als das Problem vor Gericht zu lösen.

Schritt 3

Zuvor muss ein Soldat bei der zuständigen Stelle einen Antrag mit dem Antrag stellen, die von ihm bewohnten Räumlichkeiten in Privateigentum zu überführen. Und erst nach Erhalt einer dokumentierten Ablehnung kann er vor Gericht gehen, um die für ihn interessante Frage zu lösen.

Schritt 4

Büro- und Wohngebäude in geschlossenen Militärlagern sowie baufällige Wohngebäude in Wohnheimen und Gemeinschaftswohnungen unterliegen nach geltendem Recht nicht der Privatisierung.

Schritt 5

Wir empfehlen Ihnen bei der gerichtlichen Beantragung, nicht mit einem Anspruch auf die Verpflichtung der zuständigen Organe zur Eigentumsübertragung der Wohnräume im Wege der Privatisierung, sondern mit einem Anspruch auf Anerkennung des Eigentums an den entsprechenden Wohnräumen für Servicemann. Dies erspart ihm unnötigen Papierkram.

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