Der Servicevertrag ist einer der gängigsten in der täglichen Praxis. Es ist jedoch wichtig, Dienstleistungen nicht nur richtig zu erbringen, sondern auch richtig zu arrangieren.
Wozu dient die erbrachte Leistung?
Um die Leistungserbringung und deren Abnahme zu bestätigen, müssen die Vertragsparteien untereinander eine entsprechende Urkunde treffen. Es wird aus vielen Gründen benötigt. Erstens kann die erbrachte Leistung die Grundlage für deren Bezahlung durch den Kunden sein. Zweitens können bei vorliegender Klage berechtigte Ansprüche in Bezug auf Qualität und Quantität der erbrachten Dienstleistungen sowie deren Zahlungsverzug geltend gemacht werden.
Das Gesetz wird für juristische Personen und Einzelunternehmer benötigt, um die erbrachten oder erhaltenen Dienstleistungen in der Buchhaltung und Steuerbuchhaltung widerzuspiegeln. Wenn es sich um Dienstleistungen im Rahmen der Außenwirtschaft handelt, kann das Gesetz sowohl von Gebietsansässigen als auch Gebietsfremden für die Durchführung der Devisenkontrolle durch den Staat erforderlich sein.
So wird das Gesetz erstellt
Die Abnahmebescheinigung der erbrachten Leistungen wird in 2 Ausfertigungen erstellt und muss aus mehreren Teilen bestehen. Zunächst werden die Nummer des Rechtsakts, das Datum und der Ort seiner Erstellung sowie die Einzelheiten der entsprechenden Vereinbarung angegeben. Zum Beispiel: „Bescheinigung über die Lieferung und Abnahme der erbrachten Leistungen Nr. _ gemäß Vertrag Nr. _ vom _“. Daran schließt sich eine Präambel an, die Angaben zu den Unterzeichnern und deren Bevollmächtigten enthält.
Der Hauptteil des Gesetzes sollte mit folgendem Text beginnen: „Der Auftragnehmer hat bestanden und der Auftraggeber hat die folgenden Leistungen angenommen:“. Danach enthält der Gesetzestext detaillierte Informationen über die erbrachten Dienstleistungen. Dabei sollte sich nach Möglichkeit nicht nur das gesamte Leistungsspektrum, sondern auch deren Umfang widerspiegeln. Außerdem muss der Zeitraum angegeben werden, für den die Dienstleistungen erbracht wurden.
Darüber hinaus muss das Gesetz unbedingt die Kosten der erbrachten Dienstleistungen einschließlich der erforderlichen Steuern angeben. Wenn Dienstleistungen einer quantitativen Messung unterliegen, gibt das Gesetz auch ihre Kosten pro Einheit an. Wenn die Dienstleistungen für ein Unternehmen oder einen Einzelunternehmer von einer natürlichen Person erbracht wurden, sollten ihre Kosten unter Berücksichtigung des einbehaltenen Betrags der Einkommensteuer angegeben werden. Darüber hinaus ist es nützlich, im Gesetz das Verfahren für Vergleiche zwischen den Parteien anzugeben.
Damit sich der Auftragnehmer vor eventuellen Reklamationen des Auftraggebers schützen kann, wird empfohlen, in den Gesetzestext folgende Klausel aufzunehmen: „Der Auftraggeber hat keine Beschwerden über die erbrachten Leistungen“.
Der Akt wird durch die Angaben und Unterschriften der Parteien abgeschlossen. Wenn die Handlung von einer juristischen Person unterzeichnet wurde, muss sie versiegelt werden.