So Zahlen Sie Steuern Im Rahmen Eines Zivilvertrags

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So Zahlen Sie Steuern Im Rahmen Eines Zivilvertrags
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Video: So Zahlen Sie Steuern Im Rahmen Eines Zivilvertrags

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Video: DS.007.07 Was Zahlen bedeuten: Die Interpretation der Kovarianz 2024, April
Anonim

Die Steuer in der Russischen Föderation ist eine obligatorische Zahlung auf unentgeltlicher Basis, deren Einziehungsrecht ausschließlich dem Staat zusteht. Steuereinnahmen dienen sozialen Zwecken und der Verbesserung des Lebens der Bürger.

So zahlen Sie Steuern im Rahmen eines Zivilvertrags
So zahlen Sie Steuern im Rahmen eines Zivilvertrags

Anweisungen

Schritt 1

Viele Unternehmen ziehen es vor, die Zusammenarbeit mit Arbeitnehmerkategorien wie Textern, Programmierern oder Journalisten durch einen zivilrechtlichen Vertrag zu formalisieren, der in diesem Fall den traditionellen Arbeitsvertrag ersetzt. Am häufigsten werden hierfür solche Arten von zivilrechtlichen Verträgen verwendet als:

- der Kaufvertrag;

- Vertrag zur kostenlosen Nutzung;

-Arbeitsvertrag.

Das Verfahren zur Zahlung von Steuern im Rahmen solcher Abkommen hat seine eigenen Besonderheiten.

Schritt 2

Der Kaufvertrag ist die beliebteste Form des zivilrechtlichen Vertrages. Anwendbar auf dieses Problem, der Verkäufer - ein Mitarbeiter der Firma verkauft sein Eigentum an seine Geschäftsführung. Eine solche Transaktion unterliegt nach der Abgabenordnung der für natürliche Personen üblichen Einkommensteuer. Tatsächlich werden die Steuern in diesem Fall von demjenigen bezahlt, der die Waren verkauft.

Schritt 3

Ein unentgeltlicher Nutzungsvertrag wird auch als Darlehensvertrag bezeichnet. Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch überlässt der Darlehensgeber nach diesem Vertrag dem Darlehensnehmer das ihm gehörende Eigentum absolut unentgeltlich. Der Entleiher verpflichtet sich seinerseits, die Sache unversehrt zurückzugeben. Somit ist der fehlende Nutzen für den Kreditgeber in diesem Fall ein hinreichender Grund für die Streichung von Steuerzahlungen bei Abschluss einer solchen Vereinbarung.

Schritt 4

Im Rahmen des Werkvertrages führt eine der Parteien, der Auftragnehmer genannt, die ihr vom Auftraggeber anvertrauten Arbeiten gegen Bezahlung nach Erhalt aus. In diesem Fall behält der Buchhalter des Kundenunternehmens bei Zahlung der Vergütung an den Urheber des Werks Steuern in Höhe von 13% des gezahlten Betrags von ihm ein. Der Auftragnehmer kann jedoch die Bestimmungen der Abgabenordnung nutzen, die es ihm ermöglichen, einen Antrag mit dem Antrag auf Abzug des Geldbetrags einzureichen, den er für die Ausführung einer bestimmten Arbeit ausgegeben hat.

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