Das sich täglich rasant entwickelnde Internet hat es den Menschen ermöglicht, Geld zu verdienen, ohne ihr Zuhause zu verlassen. Jetzt ist es nicht mehr nötig, morgens zur Arbeit zu gehen und die vorgeschriebenen Stunden „auszusitzen“– das gleiche Geld kann man als Freiberufler von zu Hause aus verdienen.
Ein Freelancer ist ein Remote-Mitarbeiter, der nicht ständig im Büro anwesend sein muss. Er plant seinen Arbeitstag selbst, er sucht Aufträge und führt sie aus. Die ersten Freiberufler waren Journalisten, Übersetzer, Berater, Fotografen und Künstler. Heute sind die beliebtesten freiberuflichen Berufe Webdesigner, Texter und Programmierer. Grundsätzlich kann jeder Spezialist, der die Möglichkeit hat, einem Arbeitgeber seine Arbeitsergebnisse über das Internet (zB E-Mail) zur Verfügung zu stellen, freiberuflich tätig werden. Ein Freelancer plant seinen Tagesablauf immer selbst. Gleichzeitig ist die Selbstorganisation wichtig – je besser ein Mensch seine Zeit verwaltet, desto mehr Aufträge kann er erfüllen, die Qualität der Arbeit wird höher. Für manche ist genau dieser Moment schwierig, da viele dringende Angelegenheiten sofort zu Hause auftauchen, Freunde zu Besuch kommen, Kinder sich einmischen, wodurch die Arbeit unerfüllt bleibt. Die Besonderheit der Arbeit des Freelancers liegt auch in der selbstständigen Suche nach Kunden. Dies ist sowohl ein Vorteil - die Zahl der Aufträge und Arbeitgeber im Internet ist praktisch unbegrenzt, als auch ein Nachteil - nicht jeder findet einen Job mit angemessener Bezahlung. Neulinge in der Welt der Freiberufler müssen oft buchstäblich für einen Cent arbeiten. Nur durch das Sammeln von Erfahrungen und Verbindungen können sie die Preise für ihre Arbeit erhöhen. Besonders hervorzuheben ist die offizielle Position der Freiberufler. Sehr selten sind sie Mitarbeiter einer Organisation, daher gelten sie rechtlich als arbeitslos. Beiträge zur Pensionskasse und Steuern aus Tantiemen werden in der Regel nicht vom Arbeitgeber geleistet und verbleiben beim Autor selbst. Ausnahmen bilden lediglich Großunternehmen, die einen Autorenvertrag oder einen Vertrag mit einem Freiberufler abschließen. In den letzten Jahren hat sich das IRS für die Arbeit "freier Künstler" interessiert, aber die Vorstrafen für Freiberufler ist eher ein "Show-Auspeitschen" als eine Regel.
