Der Beruf des Barkeepers dient oft als Berufseinstieg oder als Nebenjob für junge Leute. Als Hauptberuf für viele Jahre wird es äußerst selten angesehen, denn in diesem Fall geht es nicht um große Einnahmen. Und doch kann man auch an der Bar gutes Geld verdienen.
Anweisungen
Schritt 1
Achten Sie auf Ihr Aussehen. Sie müssen würdevoll und stilvoll aussehen. In der Regel gibt es für Barkeeper immer einen bestimmten Dresscode. Das traditionelle weiße Hemd und die schwarze Hose können Sie jedoch mit interessanten Accessoires ergänzen. Ihr Ziel ist es, bei Ihren Kunden in Erinnerung zu bleiben. Vielleicht kennt nicht jeder Besucher Ihres Hauses Sie mit Namen. Aber einige helle Details des Bildes werden sicherlich bemerkt.
Schritt 2
Verlassen Sie sich auf professionelle Exzellenz. Studieren Sie zunächst gründlich die Speisekarte, die in der Bar angeboten wird. Sie müssen ein klares Verständnis der Zutaten und Aromen jedes Getränks haben. Um zusätzliches Einkommen zu generieren, müssen Sie jedoch über den bestehenden Rahmen hinausgehen. Entdecken Sie zum Beispiel alle möglichen Cocktailrezepte und Variationen der verfügbaren. Sogar der traditionelle Mojito kann auf Dutzende Arten zubereitet werden. Sie müssen auf Kundenanfragen reagieren und deren Anforderungen verstehen. So können Sie immer mit einem Trinkgeld rechnen.
Schritt 3
Schauen Sie sich das Publikum genauer an und heben Sie die Stammgäste Ihres Hauses hervor. Regelmäßige Besucher machen in der Regel persönliche Bekanntschaften mit den Mitarbeitern. Kreieren Sie personalisierte Cocktails für diese Kunden basierend auf ihrem Geschmack. Wenn einem Besucher Ihr exklusives Rezept gefällt, wird er wahrscheinlich nicht auf den Preis achten. Dazu kommt die traditionelle Frage "Wie geht es dir immer?" wirkt fast magisch und neigt zum Kippen.
Schritt 4
Informieren Sie sich über die aktuellen Trends in Ihrem Beruf. Laden Sie das Management ein, neue Gerichte in die Speisekarte einzuführen, den Prozess der Verwendung von Zutaten zu rationalisieren und Ihre Ideen auszudrücken. In vielen Betrieben haben Barkeeper einen Prozentsatz des Erlöses.