Ein Anspruch auf Ersatz eines Gesundheitsschadens ist beim Amtsgericht am Wohnsitz des Beklagten geltend zu machen. Der Anspruch sollte die Umstände des Vorfalls klar angeben und alle Anforderungen auflisten.
Ein Anspruch auf Gesundheitsschädigung wird von einem Bürger geltend gemacht, der durch die Handlungen einer bestimmten Person bestimmte Verletzungen oder Verletzungen erlitten hat. Diese Person ist in dem Fall der Beklagte, daher wird die Berufung an das Gericht an seinem Wohnsitz oder Standort durchgeführt. Solche Anforderungen werden von den Bezirksgerichten geprüft; um eine Klageschrift zur Vorlage anzunehmen, müssen die Anforderungen des Zivilprozessrechts eingehalten werden. Insbesondere werden besondere Anforderungen an das Antragsformular, seinen Inhalt und die beigefügten Unterlagen gestellt.
Welche Anforderungen können in einen Personenschadensanspruch aufgenommen werden?
Ein Bürger, dessen Gesundheit geschädigt wurde, hat das Recht, mehrere miteinander verbundene Anforderungen anzugeben. So kassieren die Gerichte alle Kosten für die Behandlung, Wiederherstellung der Gesundheit, den Kauf von Medikamenten und speziellen Mitteln, die Wiederherstellung von Sanatorien und andere damit verbundene Kosten. Darüber hinaus erlaubt die Zivilgesetzgebung eine Entschädigung für entgangenen Verdienst, die ein Bürger bei normalem Gesundheitszustand erhalten könnte. Der entgangene Verdienst wird prozentual ausgeglichen, der konkrete Anteil richtet sich nach dem Grad der Erwerbsunfähigkeit infolge gesundheitlicher Schäden. In diesem Fall wird das durchschnittliche Einkommen des geschädigten Bürgers vorläufig ermittelt, alle Arten von Geldeingängen werden berücksichtigt.
Welche Beweise müssen vor Gericht vorgelegt werden?
Bei der Prüfung eines Anspruchs auf Gesundheitsschädigung muss ein Bürger die Tatsache der Schädigung selbst beweisen. Dafür eignen sich Materialien von Strafverfolgungsbehörden, die in der Regel solche Fälle aufzeichnen. Ein Beispiel für solche Dokumente können Protokolle sein, Zertifikate, die als Folge eines Verkehrsunfalls erstellt wurden. Außerdem ist das Opfer verpflichtet, den Grad der Gesundheitsschädigung durch die Handlungen des Schuldigen nachzuweisen. Dazu sollten Sie alle für diesen Fall relevanten medizinischen Unterlagen sammeln. Schließlich ist die Höhe des erforderlichen Betrags zu begründen, für den alle Quittungen, Schecks, Rechnungen zur Bestätigung der Zahlung für medizinische Leistungen, den Kauf von Medikamenten, spezielle Mittel und die Behandlung im Sanatorium vorgelegt werden. Um die Höhe des entgangenen Verdienstes zu bestätigen, wird in der Regel eine Bescheinigung über das durchschnittliche Gehalt beigefügt und bei Vorliegen anderer Einkommensquellen Dokumente, die diese Belege bestätigen.