Eine Berufung ist eine Berufung an ein höheres Gericht mit der Bitte um Überprüfung einer noch nicht rechtskräftigen Gerichtsentscheidung. Der Antrag wird nur dann zur Prüfung angenommen, wenn er richtig formuliert und begründet ist, d. h. die Berechtigung des Anspruchs muss durch Verweise auf bestimmte Gesetzesartikel bestätigt werden. Ein falsch erstelltes Dokument kann als Grundlage für die Weigerung dienen, den Fall erneut zu prüfen. Daher ist es äußerst wichtig, den Rechtsbehelf rechtssicher zu verfassen.
Anweisungen
Schritt 1
Geben Sie im oberen rechten Teil des Blattes den Namen und die Anschrift des Gerichts an, an das die Petition zur Prüfung geschickt wird. Hier sind der vollständige Name (vollständiger Name), der Wohnort und die Kontakttelefonnummer der Person, die die Beschwerde einreicht. Schreiben Sie in die Mitte den Titel des Dokuments - "Einspruch". Tragen Sie die Nummer des Urteils des Richters auf den Fall und das Datum, an dem es erlassen wurde, ein.
Schritt 2
Beschreiben Sie im Hauptteil den Kern des Anspruchs. Bringen Sie Argumente vor, die die Rechtmäßigkeit der Entscheidung in Frage stellen und Hoffnung auf eine erneute Prüfung des Falls, eine Änderung oder Aufhebung des Gerichtsbeschlusses machen. Begründen Sie Ihre Behauptungen, indem Sie sich auf die Beweise im Fall beziehen. Geben Sie unbedingt die Rechtsakte und Gesetzesartikel an, die die Gültigkeit Ihrer Schlussfolgerungen bestätigen.
Schritt 3
Listen Sie am Ende des Einspruchs alle Dokumente auf, die dem Einspruch beigefügt werden sollen. Geben Sie das Datum des Antrags und die Unterschrift der bevollmächtigten Person ein.