So Stellen Sie Einen Profi Ein

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Anonim

Einen Fachmann zu finden ist alles andere als einfach, aber es ist viel schwieriger, einem solchen Spezialisten die Arbeit in Ihrem Unternehmen attraktiv genug erscheinen zu lassen.

So stellen Sie einen Profi ein
So stellen Sie einen Profi ein

Jeder Arbeitgeber steht früher oder später vor dem Problem, qualifiziertes Personal einzustellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine staatliche Struktur oder ein Wirtschaftsunternehmen handelt – Fachkräfte werden überall gebraucht. Aber wo suchen Sie sie und wie können Sie sie in die Arbeit in Ihrer Organisation einbeziehen?

Wo suchen?

Das erste, was einem bei der Beantwortung dieser Frage in den Sinn kommt, sind Websites, die der Arbeits- und Mitarbeitersuche gewidmet sind. Es gibt viele von ihnen, aber drei von ihnen sind besonders berühmt. Dies sind www.job.ru, www.superjob.ru und natürlich www.headhunter.ru. Letzteres wird aus dem Englischen als "Kopfgeldjäger" übersetzt. Dieser Name kommt nicht von ungefähr, denn in dieser virtuellen Arbeitsbörse setzen sie auf hochqualifizierte Fachkräfte.

Hier haben Sie die Wahl: Sie können eine eigenständige Personensuche starten, deren Lebenslauf studieren oder eine Stelle mit der obligatorischen Angabe von Arbeitsbedingungen und Voraussetzungen für Bewerber anlegen. In diesem Fall werden sich potenzielle Mitarbeiter selbst bei Ihnen melden.

Eine andere Lösung für diese schwierige Aufgabe kann die Kontaktaufnahme mit einer Personalvermittlungsagentur sein. Hier gibt es Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen zählen erhebliche Zeiteinsparungen bei der Auswahl der Kandidaten für die Position. Die Spezialisten der Agentur suchen und selektieren Kandidaten nicht nur auf der Ebene der Lebenslaufanalyse, sondern auch durch Eignungstests und ein Erstgespräch. Sie müssen lediglich ein Abschlussgespräch mit den ausgewählten Bewerbern führen.

Ein wesentlicher Nachteil solcher Agenturen sind jedoch die hohen Kosten ihrer Dienstleistungen. Wenn im ersten Fall die Personalsuche keinen Cent kostet, müssen Sie im zweiten Fall nach Genehmigung der Kandidatur der Agentur einen Betrag in Höhe von 30-100% des Monatsgehalts eines Spezialisten zahlen.

"Lebkuchen" für Profis

Je kompetenter und effektiver ein Spezialist ist, desto mehr Unternehmen möchten ihn natürlich bei ihren Mitarbeitern sehen. Wie können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen für einen Profi begehrenswert wird? Dazu müssen Sie sich in seine Lage versetzen.

Was braucht ein Spezialist also? Vor allem Stabilität. Kann das Unternehmen regelmäßige Gehaltszahlungen nicht garantieren, macht alles andere keinen Sinn. Dann kommt das Einkommensniveau. Gute Fachkräfte sind teuer, daher müssen Sie auf ausreichend hohe Anforderungen von Stellensuchenden in dieser Angelegenheit vorbereitet sein und diese Anforderungen erfüllen können.

Neben der Stabilität und Höhe der Gehälter interessieren sich Fachleute für das Image und die Reputation des Unternehmens. Natürlich hat eine Bosch-Repräsentanz in Russland weitaus bessere Chancen, einen wertvollen Top-Manager in ihre Reihen zu bekommen, als eine obskure Ballonfirma irgendwo in der Region Lipezk. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass jeder Profi an Karrieremöglichkeiten interessiert ist.

Dies ist jedoch nicht der letzte Punkt bei der Auswahl einer bestimmten Organisation. In den Augen eines Profis ist das Klima im Unternehmen sehr wichtig. Dabei zählt nicht nur das Verhältnis der Mitarbeiter untereinander, sondern auch die Unternehmenskultur, das Vorhandensein oder Fehlen einer Kleiderordnung sowie die Arbeitsbedingungen der Fachkraft.

Erst nachdem Sie die Wünsche des von Ihnen benötigten Profis sorgfältig studiert und ihm deren Umsetzung garantiert haben, können Sie mit der Abwerbung beginnen. Die Situation kann sich jedoch so entwickeln, dass die Umsetzung aller Anforderungen an hochqualifizierte Fachkräfte zu aufwendig wird. Es lohnt sich, sorgfältig darüber nachzudenken, ob das Spiel die Kerze wert ist. Vielleicht wäre es viel besser, einen Profi in den Reihen Ihrer Mitarbeiter zu fördern?

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