Wie Viele Quadratmeter Pro Person Werden Für Den Abriss Baufälliger Wohnungen Benötigt

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Wie Viele Quadratmeter Pro Person Werden Für Den Abriss Baufälliger Wohnungen Benötigt
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Anonim

Die Hauptaufgabe der Wohnungsreform ist es, baufällige und baufällige Wohnungen loszuwerden. Solche Gebäude machen nicht nur die Stadt unansehnlich, sondern gefährden vor allem das Leben und die Gesundheit der Bewohner selbst und ihrer Umgebung.

Wie viele Quadratmeter pro Person werden für den Abriss baufälliger Wohnungen benötigt
Wie viele Quadratmeter pro Person werden für den Abriss baufälliger Wohnungen benötigt

Abrissprogramm

2010 unterzeichnete der Präsident der Russischen Föderation ein Gesetz zur Umsiedlung baufälliger Wohnungen, das noch immer in Kraft ist. Dieses Programm ist zwar langsam, löst aber das Problem der ungeeigneten Wohnung.

Nach dem Programm muss die lokale Verwaltung Listen mit Listen von baufälligen (Not-)Wohnungen erstellen, dann wird eine Bewertung des technischen Zustands durchgeführt, wonach beschlossen wird, Rekonstruktionen (größere Reparaturen) durchzuführen oder solche Gebäude zu liquidieren.

Bei der Entscheidung über den Abriss und die Umsiedlung von Bewohnern verabschiedet die abteilungsübergreifende Kommission der Stadt ein Paket von Dokumenten, das Folgendes umfasst: einen Antrag (das Formular wird erstellt); Wohnraumplan; technischer Pass der Räumlichkeiten; formlose Beschwerden von Anwohnern; Kopien von Aufenthaltsverträgen; den Abschluss der Expertenkommission.

Nachdem die abteilungsübergreifende Kommission der Einrichtung als Notstand anerkannt wurde, werden die Pacht- und Sozialmietverträge gekündigt und die Frage der Versorgung der Bewohner mit neuem Wohnraum geklärt.

Wenn die Wohnung Eigentum ist, wird nach Vereinbarung der Parteien eine Umsiedlung oder Entschädigung gewährt.

Bereitstellung von neuem Wohnraum

Eine der Fragen für die Bewohner des Notgebäudes ist die benötigte Fläche des zukünftigen Wohnquartiers. Auf den ersten Blick sind die Normen der Wohnungsbauordnung widersprüchlich. Also, Art. 50, 57, 58 des RF-Wohnungsgesetzbuches sprechen von den Normen für die Bereitstellung von Räumlichkeiten unter Berücksichtigung der Anzahl und des Geschlechts der Bewohner. Artikel 2 der Kunst. 57 spricht von der außerordentlichen Wohnraumversorgung von Familien, deren Häuser als Notstand anerkannt sind. Aber der entscheidende Punkt ist, dass solche Familien als bedürftig registriert werden sollten.

Und bei einem Umzug ist Art. 89 ZhK, die besagt, dass die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten für die soziale Vermietung gleichwertig sein sollten.

Es macht also keinen Sinn, in diesem Fall von „Standard-Footage“zu sprechen. Zu beachten ist, dass bei einem Umzug nach Art. 55 ZhK-Bürger, die in gleichwertige Räumlichkeiten umgesiedelt wurden, werden weiterhin als wohnungsbedürftig registriert.

Bei Eigentumswohnungen erfolgt auch eine Umsiedlung auf eine gleichwertige Fläche oder eine Abgeltung zum Verkehrswert. Gewinner sind die Eigentümer des Grundstücks, da bei der Bewertung dessen Wert und der Wert aller darauf befindlichen legalen Gebäude berücksichtigt werden.

Die Hauptsache bei der Bereitstellung von Wohnraum statt Notwohnung ist also die flächenmäßige Gleichwertigkeit der bereitgestellten Wohnung mit Notwohnung und in derselben Siedlung.

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