TFP-Aufnahmen sind für Fotografen und Model von Vorteil. In der Regel arrangieren Fotografen mit wenig Berufserfahrung das gerne. Für das Model ist diese Umfrage notwendig, um ein eigenes Portfolio zu erstellen.
Was TFP-Shooting dem Fotografen und Model bietet
Derzeit ist die TFP-Fotografie in professionellen fotografischen Kreisen beliebt, dies ist die abgekürzte Version des Namens. Die Vollversion dieser Art von Aufnahmen wird als "Zeit für Druck" bezeichnet, was aus dem Englischen übersetzt "Zeit für Drucke" bedeutet. In diesem Fall sind Ausdrucke gedruckte Fotografien. Derzeit ziehen es Fotografen vor, Modellen keine Abzüge, sondern digitale Dateien mit Fotos zu geben.
Das TFP-Shooting ist sowohl für das Model als auch für den Fotografen von Vorteil. Diese Vereinbarung wird in der Regel von nicht sehr bekannten Fotografen und Models in Anspruch genommen. Der gefragte Fotograf muss sich kein Model für ein kostenloses Shooting suchen. Gleiches gilt für das gefragte Modell. Es kann jedoch Ausnahmen von dieser Regel geben.
Ein gefragter Fotograf kann eine TFP-Suche nach einem Model ankündigen, wenn er etwas Ungewöhnliches fotografieren möchte. Zum Beispiel kann es eine Nacktfotosession sein. Ein Model kann auch ein TFP-Shooting initiieren, wenn es ein ungewöhnliches Bild für sich selbst ausprobieren möchte. In diesem Fall erhält sie gute Fotos, aus denen der Fotograf sein eigenes Portfolio erstellen kann. TFP-Shootings sind sehr vorteilhaft für normale Leute, die die einzigartige Möglichkeit haben, in der Rolle eines Models zu sein, gute Fotos zu machen, aber gleichzeitig nichts zu bezahlen.
Wie ist TFP-Shooting?
Da das Shooting zu TFP-Bedingungen eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit bedeutet, müssen alle Details der Fotosession im Voraus vereinbart werden. Wenn der Fotograf der Initiator ist, muss er dem Model erklären, was von ihr verlangt wird, welches Bild sie selbst anprobieren muss. Bei Bedarf kann der Fotograf einen Visagisten, Friseur einladen, ein Studio für das Shooting reservieren.
Wenn die Initiatorin der Fotosession ein Model ist, muss sie selbst ein Bild entwickeln, es zum Leben erwecken. Gleichzeitig muss sie möglicherweise einen Teil der Kosten für die Anmietung eines Fotostudios übernehmen. Einige Tage vor dem Shooting des Models müssen Sie unbedingt den Fotografen konsultieren, alle Details des Shootings besprechen, um am vereinbarten Tag keine Zeit damit zu verschwenden.
Beide Seiten des TFP-Shootings müssen sich im Vorfeld darüber einigen, wie viele Fotos der Fotograf letztendlich auf das Model übertragen muss. Dies hilft, Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden. Es muss auch klargestellt werden, dass der Fotograf das gesamte während der Fotosession gefilmte Material für die Erstellung eines Portfolios sowie auf Ausstellungen verwenden kann. Dies ist sehr wichtig, da das Model im Voraus vorbereitet werden muss, damit andere Leute ihre Fotos sehen können.
Nach der Aufnahme des Filmmaterials benötigt der Fotograf einige Zeit, um die Dateien zu verarbeiten. Die fertigen Fotografien in digitaler oder gedruckter Form übergibt er den Models in wenigen Tagen oder Wochen. Auch der Zeitaufwand für die Bearbeitung des Fotos muss vorab festgelegt werden, damit dies für das Model nicht zu einer unangenehmen Überraschung wird.
