Alle Entscheidungen des Arbeitgebers in personellen, buchhalterischen und organisatorischen Fragen werden durch Anordnungen formalisiert. Nur eine autorisierte Person kann eine Bestellung erteilen. Laut Gesetz hat nur der Leiter das Recht, ohne Vollmacht zu handeln, seine Befugnisse werden durch die Gründungsurkunden bestimmt.
Ein Auftrag ist ein lokaler Rechtsakt, ein Verwaltungsdokument, dessen Wirkung für alle Mitarbeiter gilt oder eine bestimmte Person betrifft.
Der Auftrag muss konkret und begründet sein und Hinweise auf Vorschriften enthalten.
Anweisungen
Schritt 1
Bereiten Sie einen Bestellentwurf auf dem Briefkopf der Organisation vor.
Schritt 2
Geben Sie die Einzelheiten der Bestellung an: Seriennummer, Name und Datum der Registrierung in der Zeitschrift.
Schritt 3
Geben Sie im beschreibenden Teil an, unter welchen Umständen die Anordnung erlassen wird und welche Probleme gelöst werden müssen.
Schritt 4
Geben Sie konkrete Anordnungen und Maßnahmen an, die von verpflichteten Personen zu ergreifen sind. Um die Effizienz der Ausführung und Kontrolle zu verbessern, legen Sie die Fristen für die Umsetzung fest. Legen Sie eine Person fest, die für die Überwachung der Auftragsausführung verantwortlich ist.
Schritt 5
Bitte geben Sie die Rechtsgrundlage an, d.h. Verweise auf Gesetze oder lokale Vorschriften machen.
Schritt 6
Die Bestellung muss Angaben zur Bekanntmachung aller namentlich genannten Personen oder zur Verweigerung der Bekanntmachung enthalten. In diesem Fall ist es erforderlich, ein Kommissionsgesetz über die Einarbeitung und Verweigerung der Unterzeichnung zu erstellen.
Schritt 7
Bestellungen müssen in der Organisation aufbewahrt werden, und wenn sie liquidiert wird, werden sie an eine Archiveinrichtung übertragen. Speicherfristen sind streng geregelt.