Sales Manager ist eine interessante und vielversprechende Position. Bewerben können sich Personen mit bestimmten persönlichen Eigenschaften. Darüber hinaus ist es für die Effektivität des Geschäfts erforderlich, Händler zu schulen.
Grundausbildung
Sobald ein Neuling im Vertrieb auftaucht, sollte er auf den neuesten Stand gebracht werden. Zuerst müssen Sie ein Einführungsgespräch führen, dem Mitarbeiter die Struktur der Abteilung, des Managements oder der Abteilung und des gesamten Unternehmens als Ganzes aufzeigen. Ein Vertriebsleiter muss das Gesamtbild sehen und wissen, an welche Abteilungsmitarbeiter er sich in diesem oder jenem Fall wenden sollte.
Wenn Ihr Unternehmen Anweisungen und Vorschriften hat, müssen Sie den Neuankömmling damit vertraut machen. Manchmal hängt die Gesamteffizienz davon ab, wie genau und genau die Vertriebsleiter handeln. Natürlich muss sich der Vertriebsleiter dem widmen, was er seinen Kunden zu bieten hat. Bieten Sie Schulungen zu den Produkten oder Dienstleistungen an, auf die sich Ihr Unternehmen spezialisiert hat. Es ist besser, zuerst die Grundlagen zu geben und die wichtigsten Punkte der Preisliste zu skizzieren, sonst kann der Anfänger verwirrt werden.
Sie müssen auch Schulungen zur Vertriebstechnologie durchführen. Organisieren Sie Schulungen für den Manager auf den Verkaufsstufen und beschreiben Sie diese im Detail. Eine aktive Komponente in die Schulung ist zwingend erforderlich, um zu überprüfen, wie der Mitarbeiter den Stoff beherrscht, und ihm die Möglichkeit zu geben, Verkaufskompetenzen vorzuüben. Dies kann durch Tests oder Business-Rollenspiele erfolgen.
Holen Sie am Ende der Schulung Feedback vom Mitarbeiter ein. So werden Sie verstehen, was er gelernt hat und was er noch nicht weiß. Durch das Feedback des Schulungsteilnehmers können Sie Rückschlüsse ziehen, wo Ihr System besonders effektiv ist und wo es Schwachstellen gibt, die verbessert oder ergänzt werden sollten.
Regelmäßige Schulungen
Die Ausbildung zum Vertriebsleiter endet nicht mit einer Probezeit. Während ihres gesamten Berufslebens können und sollen sie ihre Professionalität verbessern. Der beste Simulator dafür ist natürlich Übung. Aber auch Schulungsveranstaltungen werden nicht überflüssig. Darüber hinaus haben Geschäftsleute bei Schulungen die Möglichkeit, persönliche Erfahrungen auszutauschen, was sehr nützlich ist.
Nachdem ein Vertriebsleiter einige Zeit in Ihrem Unternehmen gearbeitet hat, sollte er einige Fragen und Wünsche zur Schulung haben. Wenn er Schwierigkeiten hat, mit Kunden oder Kollegen zu kommunizieren, müssen Sie ihm helfen.
Schulungen sollten von Zeit zu Zeit durchgeführt werden, zum Beispiel alle sechs Monate. Sie können die Themen anhand der Besonderheiten Ihrer Unternehmensaktivitäten oder anhand der Ergebnisse des Monitorings der Arbeit von Händlern festlegen. Sie können beispielsweise Themen wie effektiver Telefonverkauf, Einspruchsbearbeitung, Sprachsteuerung, Anpassung, Zeitmanagement usw. behandeln.
Denken Sie daran, dass Schulungen Vertriebsleitern mehr als nur Wissen und Fähigkeiten vermitteln. Die Teilnehmer eines solchen aktiven Lernens erhalten einen kräftigen Schub an Energie, Tatendrang und Begeisterungsstürme. Daher sollte man die Mitarbeiterschulung nicht vernachlässigen.