Die Mitarbeitermotivation schafft für ihn solche Arbeitsbedingungen, dank denen der Mitarbeiter maximale Ergebnisse erzielen kann, da er weiß, dass er dafür eine gute Belohnung erhält. Motivation ist ein ziemlich tiefgreifendes Problem im Arbeitsmanagement, daher lohnt es sich, es Schritt für Schritt zu betrachten.
Anleitung
Schritt 1
Zunächst lohnt es sich, den Unterschied zwischen den Konzepten "Motiv" und "Stimulus" zu verstehen. Ein Anreiz ist das, was der Arbeitgeber auf den Arbeitnehmer für eine effektivere Arbeit des Arbeitnehmers einwirken kann. Das Motiv dagegen ist die innere Stimme eines Menschen, sein "Ich", das ihm sagt, dass er, wenn er einige Arbeitsergebnisse erzielt, eine würdige Belohnung erhält. Ein Vertriebsleiter weiß beispielsweise, dass er einen Bonus erhält, wenn er einen bestimmten Vertriebsplan innerhalb eines bestimmten Zeitraums erfüllt. Der Bonus ist der Anreiz, den der Arbeitgeber ihm gibt. Aber ist seine Arbeit durch diese Auszeichnung motiviert? Es lohnt sich zu verstehen. Aus dem oben Gesagten folgt, dass sich externe Stimulation und interne Motivation inhaltlich auf ein Minimum unterscheiden sollten. Und das ist die Aufgabe des Leiters. Wie kann dies erreicht werden?
Schritt 2
Wenn ein Arbeitgeber darüber nachdenkt, wie er einen Arbeitnehmer motivieren kann, muss er wissen und verstehen, wer diese Person in Bezug auf Charakter, Geist, was sie liebt und was sie als Person und nicht als Arbeitnehmer lebt – ein Zahnrad in der Mechanismus des Unternehmens. Dies kann durch Inhouse-Events, Firmenabende, gemeinsame Schulungen ermöglicht werden, bei denen viele persönliche Parameter des Mitarbeiters verstanden und identifiziert werden können. Diese Informationen helfen dem Direktor, das Thema der Motivation der Arbeit des Mitarbeiters kompetenter anzugehen.
Schritt 3
Die traditionelle Art, einen Mitarbeiter in unserem Land zu motivieren, besteht darin, ihn zu belohnen. Eine Person ist jedoch nicht immer nur durch Geld motiviert. Zum Beispiel wurde der Hauptbuchhalter eines Direktors kürzlich Vater. Dieser Beruf zahlt sich recht gut aus, daher sind monetäre Anreize nicht sehr effektiv. Der Direktor kann diesen Spezialisten jedoch mit zusätzlichen freien Tagen fördern, wenn er vom Hauptbuchhalter bestimmte Aufgaben in kurzer Zeit erledigen muss. Und dann hat der Hauptbuchhalter Zeit, sich um die Familie zu kümmern. Neben monetären Motiven kann der Mitarbeiter sozialorientierte Motive, Karrieremotive haben.
Die Karrieremotive eines Mitarbeiters sind mit seiner Verwirklichung als Mitarbeiter des Unternehmens verbunden, in dem er auf der Karriereleiter aufsteigt, soziale Motive sind mit der sozialen Komponente eines jeden Arbeitsplatzes verbunden. Es ist durchaus möglich, dass der Mitarbeiter im Laufe der Arbeit neue Freunde findet und Verbindungen knüpft. Daher wird es ihm bei der Anpassung an das Unternehmen schwer fallen, diesen Job nicht aus finanziellen, sondern aus sozialen Gründen abzulehnen.