In der Wirtschaft und im Alltag werden nicht nur Waren verkauft, sondern auch Dienstleistungen erbracht. Im letzteren Fall ist auf die ordnungsgemäße Gestaltung der erbrachten und empfangenen Leistungen zu achten.
Anleitung
Schritt 1
Die Ausgestaltung der Leistungserbringung hängt davon ab, wer Vertragspartner ist und in welcher Form er abgeschlossen wird. Wenn also verschiedene Haushaltsdienstleistungen erbracht werden, wird in diesem Fall in der Regel eine mündliche Vereinbarung getroffen und eine Quittung oder ein Scheck ausgestellt. Unabhängig von der Art dieses Dokuments enthält es den Namen der Dienstleistungen, ihre Kosten und das Zahlungsverfahren. Die Quittung muss auch die Unterschriften des Auftraggebers und des Auftragnehmers enthalten. Darüber hinaus bestimmt die Quittung die Gewährleistungsfrist, während der der Leistungsempfänger seine Ansprüche gegenüber dem Auftragnehmer geltend machen kann. In einigen Fällen kann eine Quittung für die Erbringung von Dienstleistungen auf strengen Meldeformularen ausgestellt werden.
Schritt 2
Handelt es sich bei den Vertragsparteien des Dienstleistungsvertrages auf beiden Seiten um juristische Personen oder Einzelunternehmer, so wird mit deren Erfüllung eine Abnahme- und Leistungsübernahmeerklärung erstellt. In Bezug auf einen bestimmten Vertrag sind darin die Liste der erbrachten Dienstleistungen, deren Umfang und Kosten aufgeführt. Um Probleme bei der Rechnungslegung und Berichterstattung zu vermeiden, sollte außerdem der Zeitraum, für den die Dienstleistungen erbracht wurden, im Gesetz festgehalten werden. Außerdem sollte in dem Gesetz festgehalten werden, dass der Kunde keine Kommentare zur Menge und Qualität der erbrachten Dienstleistungen abgegeben hat.
Schritt 3
Bei der Registrierung der erbrachten Leistungen muss eine Rechnung zwischen den Umsatzsteuerzahlern ausgestellt werden. Es ist auch ein Dokument, das die Erbringung von Dienstleistungen bestätigt. Die Rechnung muss neben anderen Angaben auch die Nomenklatur, das Volumen und die Maßeinheiten der erbrachten Dienstleistungen sowie deren Kosten (pro Einheit und Gesamtsumme) enthalten. Das Vorliegen einer Rechnung berechtigt den Leistungsempfänger zum Vorsteuerabzug.
Schritt 4
Um Probleme mit den Finanzbehörden zu vermeiden, muss das Gesetz die erbrachten Leistungen möglichst detailliert beschreiben. Es ist beispielsweise wichtig, im Gesetz nicht nur anzugeben, dass Beratungs- und ähnliche Dienstleistungen erbracht wurden, sondern auch zu entschlüsseln, woraus sie bestehen. Sofern im Rahmen der Leistungserbringung Informationen oder Unterlagen an den Kunden übermittelt wurden, ist dies ebenfalls im Gesetz zu vermerken.