Intrinsische Motivation ist der Wunsch einer Person, etwas für diese Aktivität selbst zu tun. Motivation kommt auf einer unterbewussten Ebene, sie wird vom Einzelnen benötigt, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Ein intern motivierter Mensch lässt sich nicht durch externe Motivationen beeinflussen, er hat Spaß an der geleisteten Arbeit.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit intrinsischen Motivatoren eher Erfolg im Leben haben als Menschen, die extern motiviert sind. Diejenigen, die nach außen motiviert sind, werden qualitativ keine Aktivitäten ausführen, die sie nicht mehr von außen fördern. Wenn sie beispielsweise einem Kind beibringen, etwas für einen Schokoriegel zu tun, sollten Eltern verstehen, dass die Aktivität des Kindes in dem Moment endet, in dem die Pralinen aufgebraucht sind.
Psychologen unterstützen die Theorie der intrinsischen und extrinsischen Motivation. Am anschaulichsten ist diese Theorie in Verhaltenslehren vertreten, die auf der Persönlichkeit basieren, die von äußeren oder inneren Faktoren beeinflusst wird. Beispiel: Während ein Schüler aus Freude am Lernprozess lernt, ist es die intrinsische Motivation, die ihn antreibt. Wenn er beginnt, einen weiteren Vorteil zu sehen (er bekommt von seinen Eltern etwas für gute Noten), setzt die extrinsische Motivation ein.
Interne und externe Mitarbeitermotivation
Diese Lehre ist wichtig bei der Organisation jeder Arbeitstätigkeit. Es erfordert, dass Mitarbeiter von ihren eigenen Ambitionen angetrieben werden, um Dinge zu erledigen. Ja, die Karotten- und Peitschenmethode ist sehr effektiv, aber das persönliche Interesse der Mitarbeiter ist viel wichtiger! Die innere Motivation für die Arbeit umfasst Bestrebungen: Überzeugung, Träume, Selbstverwirklichung, Neugier, Kreativität, Kommunikationsbedürfnis. Geld, Status, Karriere, Anerkennung.
Psychologen empfehlen, die Mitarbeitermotivation durch ein intrinsisches Motivationstraining zu fördern.
Hier die Ziele dieser Ausbildung:
- Anreize bieten, Unterstützung in schwierigen Zeiten;
- Gewährleistung einer erfolgreichen Erfahrung für die Mitarbeiter;
- die Verwendung von verbalen und materiellen Ermutigungen;
- Beteiligung eines Mitarbeiters an verschiedenen Arten von Aktivitäten;
- reale Aufgaben stellen, die mit den Fähigkeiten des Mitarbeiters vergleichbar sind.
Durch die Steuerung der externen und internen Motivationsfaktoren ist die Geschäftsführung in der Lage, die psychische Verfassung ihrer Mitarbeiter zu verbessern und somit Arbeitsabläufe zu regulieren.