Die Mitarbeiter des Innenministeriums können auf Anordnung ihres unmittelbaren Vorgesetzten an Feiertagen beteiligt werden. Die Arbeit am angegebenen Tag wird durch die Bereitstellung eines zusätzlichen Ruhetages kompensiert, in einigen Fällen kann eine Geldentschädigung gezahlt werden.
Die Zahlung von Urlaub an Mitarbeiter des Innenministeriums erfolgt in üblicher Höhe, da es sich um Mitarbeiter handelt, die ein offizielles Gehalt erhalten. Das Vorhandensein von Feiertagen an einem Kalendertag, an dem keine Arbeitspflichten erfüllt werden, gilt nicht als Grund für eine Gehaltskürzung. Die Aufnahme einer Feiertagsarbeit für einen normalen Arbeitnehmer ist ein außergewöhnliches Phänomen, das die Einhaltung des durch das Arbeitsrecht streng festgelegten Verfahrens erfordert. Die Mitarbeiter des Innenministeriums können auch an Feiertagen beteiligt werden, wobei der Mechanismus dieser Beteiligung von ihrem direkten Vorgesetzten vereinfacht umgesetzt werden kann.
Wie wird ein Mitarbeiter des Innenministeriums für die Ferien eingestellt?
Die Einstellung eines Mitarbeiters des Innenministeriums zur Urlaubsarbeit erfolgt auf der Grundlage einer schriftlichen Anordnung seines unmittelbaren Vorgesetzten. Die Anordnung nennt eine konkrete Grundlage für eine solche Beteiligung. Die Zustimmung der Arbeitnehmer selbst zur Urlaubsarbeit ist nicht erforderlich, jedoch wird ihnen der Text der entsprechenden Anordnung des Leiters mitgeteilt. Der Vorgesetzte selbst, der die entsprechende Anordnung erlassen hat, trägt die disziplinarische Verantwortung bei unangemessener Einbeziehung eines Arbeitnehmers in die Urlaubsarbeit. Die Arbeit während der angegebenen Zeit muss von dem für die Pflege des entsprechenden Stundenzettels zuständigen Mitarbeiter erfasst werden. Anschließend sind die angegebenen Informationen die Grundlage für die Entschädigung des Arbeitnehmers für die Urlaubsarbeit.
Wie werden Mitarbeiter des Innenministeriums für Urlaubsarbeit entschädigt?
Die übliche Möglichkeit, die Arbeit an einem Feiertag zu entschädigen, besteht darin, einen weiteren Ruhetag vorzusehen, der auf jeden Werktag der Woche fallen kann. Wenn die Bereitstellung eines weiteren Ruhetages während der Arbeitswoche nicht möglich ist, die Arbeit der entsprechenden Abteilung beeinträchtigt, wird der zusätzliche Ruhetag auf den Jahresurlaub des Arbeitnehmers angerechnet. In Ausnahmefällen wird eine finanzielle Entschädigung für die Arbeit an einem Feiertag gezahlt; um eine solche Entschädigung zu erhalten, muss ein Mitarbeiter des Innenministeriums einen schriftlichen Antrag bei seinem Vorgesetzten stellen. Die Zahlung einer Entschädigung anstelle eines zusätzlichen Ruhetages ist das Recht des Vorgesetzten und nicht seine Verpflichtung, daher kann er dem Antrag des Arbeitnehmers nicht nachkommen, sondern die Arbeit während des Urlaubs in üblicher Weise (durch Bereitstellung eines weiteren sich ausruhen).