Viele haben die Behauptung gehört, dass ein guter Verkäufer ein natürlicher Verkäufer ist. Tatsächlich gibt es gute Verkäufer, die wissen, wie man intuitiv verkauft, auch ohne theoretische Kenntnisse der Vertriebstechnologie. Aber Sie können lernen, ein guter Verkäufer zu sein.
Anleitung
Schritt 1
Das erste, was für einen guten Verkäufer wichtig ist, ist die Selbstausrichtung. Zuallererst ist es wichtig, sich auf das Vertrauen einzulassen. Sie müssen Vertrauen in sich selbst, in Ihr Unternehmen und in Ihr Produkt haben. Um sicher zu sein, müssen Sie ein Profi sein, Ihr Produkt kennen - seine Eigenschaften, Eigenschaften, nützlichen Eigenschaften, Vorteile usw.
Schritt 2
Das zweite, was für einen erfolgreichen Verkäufer wichtig ist, ist, Vertrauen beim Käufer zu wecken. Daher müssen Sie eine positive Einstellung schaffen - Fröhlichkeit, Freundlichkeit gegenüber jedem Kunden, ein aufrichtiger Wunsch zu helfen. Auch ein angenehmes, aufgeräumtes Erscheinungsbild des Verkäufers ist wichtig, um bei den Käufern Vertrauen zu schaffen. Vergessen Sie auch nicht den ersten Eindruck, der oft entscheidend ist.
Wissen Sie, was sonst noch den Unterschied zwischen einem guten Verkäufer ausmacht? Er behandelt das Verkaufen auf die leichte Schulter als Spiel, nicht nur als seinen Job. Lassen Sie deshalb den Verkauf eines Produktes für Sie zu einem Spiel werden, bei dem Sie und Ihr Kunde gewinnen.
Der Verkauf erfolgt in der Regel nach folgendem Schema: Gespräch beginnen (Vorstellung) - Bedarf des Kunden erkennen - Besprechen - Aufmerksamkeit des Kunden auf das Produkt lenken - Ergebnis. Jede dieser Verkaufsphasen hat ihre eigenen Nuancen, schauen wir uns die grundlegendsten an.
Schritt 3
Einleitende Worte. Ein guter Einstieg in das Gespräch ist wichtig. Aber es sollte keine aggressive Einführung wie „Brauchen Sie etwas?“sein, die nur die meisten Käufer abschreckt. Der Unterschied zu einem guten Verkäufer besteht darin, dass er ein guter Psychologe ist und weiß, wie er jeden Kunden individuell angehen kann.
Stellen Sie sich auf den Kunden ein, werden Sie wie er. Sprechen Sie die Sprache des Käufers (z. B. emotional oder sachlich), passen Sie Ihre Sprechgeschwindigkeit und -lautstärke sowie Ihre Sprechweise an die Sprechweise des Käufers an. (In der Psychologie wird diese Technik "Spiegeln" genannt). Aber vergessen Sie natürlich nicht das Augenmaß, um es nicht zu übertreiben!
Was könnte die Einführung sein? Beginnen Sie zunächst mit einer Begrüßung. Dann können Sie Ihr Produkt anbieten, anbieten, das Produkt zu demonstrieren oder einen anderen Beginn (improvisiert). Die Hauptsache ist, die Barriere der Entfremdung und Wachsamkeit des Käufers zu beseitigen, um Bedingungen für die Annäherung im weiteren Dialog zu schaffen.
Schritt 4
Bedürfnisse erkennen. Ein guter Verkäufer muss in der Lage sein, dem Kunden zuzuhören und zu hören. Das bedeutet, dass Sie in der Lage sein müssen, Fragen zu stellen, um den Bedarf des Kunden an einem bestimmten Produkt zu erkennen.
Es wird angenommen, dass ein guter Verkäufer zuallererst sehr kontaktfreudig sein muss. Dies gilt für kleine Verkäufe, bei denen der Verkäufer mehr spricht, indem er das Produkt aktiv anbietet. Aber bei großen Verkäufen kann auch ein Introvertierter ein guter Verkäufer werden, wenn er nur weiß, wie man den Käufer zum Reden bringt und ihn unauffällig zum Kaufgedanken führt.
Schritt 5
Besprechen der Notwendigkeit. Sobald Sie den Bedarf des Kunden identifiziert haben, müssen Sie Ihr Produkt nicht mehr aufzwingen! Der Wunsch, ein Produkt zu kaufen, sollte vom Käufer selbst kommen, man kann ihm nur dabei helfen. Dazu müssen Sie dem Käufer helfen, die Notwendigkeit des Produkts zu verstehen und die Notwendigkeit zum Kauf auszudrücken. Mit anderen Worten, Sie müssen den Käufer motivieren, aber gleichzeitig muss der Käufer denken, dass der Kauf eines Produkts seine eigene Entscheidung ist.
Betrachten Sie sich also als Berater oder, wie erfolgreiche Verkäufer gerne sagen, „werden Sie ein Freund Ihres Kunden“.
Schritt 6
Konzentration der Aufmerksamkeit des Kunden auf das Produkt. Nachdem Sie den Bedarf (oder die Motivation) für den Käufer identifiziert haben, bieten Sie das an, was ihm am besten passt. Es ist auch gut, wenn Sie dem Käufer die Wahl lassen. In dieser Phase des Verkaufs ist Überzeugungsarbeit hilfreich. Beschreiben Sie die Vorteile Ihres Produkts, sagen Sie uns, wie es für den Käufer nützlich sein kann, oder führen Sie den Käufer einfach unauffällig zum Kaufbedürfnis.
Schritt 7
Ergebnis. Ein gutes Ergebnis ist natürlich der Verkauf des Produkts. Aber ein noch besseres Ergebnis ist ein zufriedener Kunde. Erstens ist ein zufriedener Kunde die beste Werbung für Ihr Geschäft (Firma, Firma). Zweitens kann er Ihr Stammkunde werden.
Ein guter Verkäufer zu sein ist ein echtes Talent, ähnlich einer Kunst, aber man kann es lernen!