Wie Man Unterhaltsansprüche Per Gerichtsbeschluss Richtig Einzieht

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Wie Man Unterhaltsansprüche Per Gerichtsbeschluss Richtig Einzieht
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Der Gerichtsbeschluss ist ein ausführendes Dokument, auf dessen Grundlage sich der Kläger an die Abteilung des Bundesgerichtshofs wendet. Die Unterhaltsbeitreibung erfolgt im Rahmen eines eingeleiteten Vollstreckungsverfahrens durch Anwendung verschiedener Zwangsmassnahmen.

Wie man Unterhaltsansprüche per Gerichtsbeschluss richtig einzieht
Wie man Unterhaltsansprüche per Gerichtsbeschluss richtig einzieht

Zahlt der skrupellose Elternteil nicht selbstständig Geld für den Unterhalt der Kinder, so beantragt sein gesetzlicher Vertreter beim Gericht die Geltendmachung des Unterhalts. Das Ergebnis solcher Fälle ist in der Regel der Erlass eines Gerichtsbeschlusses. Dieses Dokument ist sowohl eine Gerichtsentscheidung als auch ein Exekutivdokument, das Gerichtsvollziehern vorgelegt werden kann. Der Beitreibungser hat eine Erklärung über die Einleitung des Vollstreckungsverfahrens an den Leiter der Abteilung des Bundesgerichtshofs am Ort des Schuldners zu verfassen. Dem Antrag ist ein Gerichtsbeschluss beigefügt, der das Vorliegen von Einleitungsgründen bestätigt.

Was soll der Beitreibungser nach Einleitung eines Vollstreckungsverfahrens tun?

Nach Einleitung des Vollstreckungsverfahrens sollte der Beitreibungser die Daten des jeweiligen Gerichtsvollziehers erfahren, an den der Fall übergeben wurde. Danach sollten Sie sich an diesen Gerichtsvollzieher wenden und einen Termin mit ihm vereinbaren. An der Rezeption kann der gesetzliche Vertreter des Kindes alle ihm vorliegenden Informationen über den Schuldner, sein Vermögen, seinen Arbeits- und Wohnort erteilen. Solche Informationen werden, wenn sie bestätigt werden, das Verfahren zur Eintreibung von Unterhaltszahlungen erheblich vereinfachen. Nach erfolgreicher Ermittlung des Schuldners wird der Gerichtsvollzieher ihm eine Aufforderung zur freiwilligen Vollstreckung des Gerichtsbeschlusses zusenden. Wird eine solche Bedingung nicht innerhalb der festgelegten Frist erfüllt, wird vom skrupellosen Elternteil eine zusätzliche Leistungsgebühr erhoben, woraufhin das Vollstreckungsverfahren eingeleitet wird.

Wie setzt man den Kindesunterhalt durch?

Der gesetzliche Vertreter des Kindes sollte das Verfahren zur Zwangsbeitreibung des Unterhalts kontrollieren, beim Gerichtsvollzieher einen Antrag auf Anwendung von Zwangsmaßnahmen in Form der Beschlagnahme des Eigentums des Schuldners und der Einschränkung der Reise außerhalb des Territoriums der Russischen Föderation stellen. Der Gerichtsvollzieher selbst ist verpflichtet, Auskunft über das Vermögen des Unterhaltspflichtigen zu verlangen, ob dieser über Immobilien, Fahrzeuge, Konten bei Kreditinstituten verfügt. Das Exekutivdokument kann an Banken, bei denen der Schuldner über Konten oder Einlagen verfügt, sowie an seinen Arbeitgeber gesendet werden, der verpflichtet ist, Zinsen vom offiziellen Einkommen abzuziehen. Darüber hinaus haben Gerichtsvollzieher in den letzten Jahren die Mechanismen der Informationsbeeinflussung von Schuldnern effektiv genutzt, Ankündigungen auf den Straßen platziert und Fahrzeuge über Nichtzahler von Unterhaltszahlungen verwendet.

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