Bei freiwilliger Befriedigung der Ansprüche durch den Beklagten, Verlust des Interesses am Ausgang des Verfahrens kann es erforderlich sein, dass der Kläger die Klageschrift zurückzieht. Es ist zu beachten, dass nur die Person, die sie eingereicht hat, das Schicksal der Forderung bestimmen kann. Eine Forderung zurückzuziehen bedeutet, rechtlich bedeutsame Handlungen vorzunehmen, wonach das Verfahren eingestellt wird. Daher sollte man sich die Folgen der Beendigung des Verfahrens klar bewusst sein. Die Methoden zur Beendigung des Verfahrens hängen von dem Stadium ab, in dem der Fall geprüft wird.
Anweisungen
Schritt 1
Die Klageschrift zurückziehen, wenn sie noch nicht zur Prüfung angenommen wurde. Sie sollten sich mit einer schriftlichen Erklärung an die Geschäftsstelle des Gerichts wenden, in der Sie angeben, was und wann die Klage eingereicht wurde, wer die Parteien des Verfahrens sind und auch einen Antrag auf unentgeltliche Rückgabe. Der Richter gibt die Forderung und alle ihr beigefügten Dokumente zurück, stellt eine Bescheinigung über die Rückgabe der Staatspflicht aus. Solche Maßnahmen verhindern nicht, dass das Gericht in derselben Frage wiederholt angerufen wird.
Schritt 2
Verzichten Sie auf den Anspruch. Wenn das Gericht entschieden hat, den Antrag auf Bearbeitung anzunehmen, das Datum des Gerichts festlegen, werden alle Verfahrenshandlungen nur während der Sitzung durchgeführt. Zu Beginn des Prozesses macht der Richter die Prozessbeteiligten mit ihren prozessualen Rechten und Pflichten vertraut, einschließlich des Rechts, das Verfahren in Ruhe zu beenden, von der Klage zurückzutreten oder die Klage anzuerkennen. Anschließend befragt der Richter die am Verfahren beteiligten Personen zu den vorliegenden Stellungnahmen oder Anträgen. Den Verzicht auf den Anspruch hat der Kläger durch schriftlichen Antrag oder mündlich gegen Unterschrift im Sitzungsprotokoll zu erklären. In diesem Fall sollte man sich bewusst sein, dass es nicht mehr möglich ist, mit einem solchen Anspruch erneut vor Gericht zu gehen. Das Gericht wird den Verzicht auf den Anspruch nicht genehmigen, wenn er gegen gesetzliche Vorschriften oder Rechte Dritter verstößt. So können Sie beispielsweise den Unterhalt für minderjährige Kinder nicht verweigern.
Schritt 3
Hinterlassen einer Forderung ohne Gegenleistung. Dieses Verfahren wird angewendet, wenn der Kläger bei einer gerichtlichen Vorladung nicht zweimal erscheint, nicht um Aufschiebung oder Prüfung des Verfahrens in seiner Abwesenheit ersucht. Der Richter entscheidet über die Einstellung des Verfahrens. Der Kläger hat das Recht, den Rechtsstreit erneut zu beantragen.