Der Lebenslauf ist die Visitenkarte des Bewerbers, und es hängt von seiner korrekten Erstellung und Ausführung ab, ob Ihr Gespräch mit dem Personalverantwortlichen und das Vorstellungsgespräch stattfinden. Es ist wichtig, dass nicht nur grundlegende, sondern auch zusätzliche Informationen über Sie die Aufmerksamkeit eines Personalarbeiters auf sich ziehen.
Allgemeine Regeln für die Erstellung eines Lebenslaufs
Der Lebenslauf sollte in einem Standard-Word-Texteditorformat verfasst, lesbar und frei von grammatikalischen Fehlern sein. Seine Struktur muss unbedingt die Angabe der Stelle, für die Sie sich bewerben, Ihren vollständigen Nachnamen, Vornamen und Vatersnamen sowie Kontaktinformationen enthalten, wobei es ratsam ist, sich nicht nur auf eine E-Mail-Adresse zu beschränken.
Im Hauptteil Ihres Lebenslaufs müssen Sie über Ihre Ausbildung und Berufserfahrung schreiben. Dies sind natürlich wichtige Informationen, aber darüber hinaus müssen Sie dem potenziellen Arbeitgeber zusätzliche Informationen zu Ihrer Person geben, die ihm helfen, sich ein umfassenderes Bild von Ihnen zu machen. Denken Sie nicht, dass dieser Teil des Lebenslaufs nicht so wichtig ist wie der Hauptteil. Oftmals beurteilt der Arbeitgeber nach ihr, wie sehr Sie die in diesem Unternehmen bestehenden Unternehmensanforderungen erfüllen, und bekommt auch eine Vorstellung davon, was für ein Mensch Sie sind und sogar zu welchem Psychotyp Sie gehören.
Was kann in zusätzlichen Informationen zu Ihrer Person enthalten sein?
Ergänzend können Sie die Fähigkeiten auflisten, die es Ihnen ermöglichen, Sie als den richtigen Mitarbeiter zu beurteilen: Kenntnisse in gängigen Office-Programmen und spezialisierter Software, Führerschein und Führerschein, Fremdsprachenkenntnisse und Mitgliedschaft in Berufsverbänden und Verbände. Dies ist eine Gelegenheit, sich als Person zu empfehlen, die alle möglichen Werkzeuge besitzt, die den Prozess der Beherrschung an einem neuen Arbeitsplatz erleichtern und die Einarbeitungszeit auf ein Minimum reduzieren können.
In den Zusatzinformationen können Sie auch über Ihre Hobbys und Interessen sprechen. In einigen Fällen ist es wichtig, dass Sie sich auch an sozialen Aktivitäten beteiligen. Darauf wird besonders bei Unternehmen geachtet, die zusammenarbeiten oder bei der Anziehung von ausländischem Kapital. Was in diesem Abschnitt nicht erwähnt werden sollte, sind Ihre politischen und religiösen Überzeugungen. Aber es ist wichtig, darüber zu sprechen, wie Sie Ihre Freizeit verbringen, insbesondere wenn sie mit Extremsportarten oder Outdoor-Aktivitäten verbunden ist.
Als Zusatzinformationen können Sie auch Links zu Ihrem Portfolio oder Ihrer Seite im Internet angeben oder darauf hinweisen, dass Sie dem Arbeitgeber bei Bedarf alle erforderlichen Bescheinigungen über Ihre berufliche Qualifikation zusenden können.