So Benennen Sie Einen Job Um

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Anonim

Es gibt Situationen in der Organisation, in denen die Position eines Mitarbeiters geändert werden muss. Dies kann beispielsweise aufgrund einer anfänglich falschen Formulierung oder aus anderen Gründen geschehen. Hier stellt sich unmittelbar vor den Personalarbeitern die Frage, wie kann dieser Wandel formalisiert werden?

So benennen Sie einen Job um
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Anweisungen

Schritt 1

Nach Art. 72, Kapitel 12 des Arbeitsgesetzbuches werden Änderungen des Arbeitsvertrags nur mit Zustimmung des Arbeitnehmers vorgenommen, die im Übrigen schriftlich abgefasst ist. Dieses Regulierungsdokument schreibt jedoch keinen Positionswechsel vor, sondern interpretiert, dass eine solche Operation als Versetzung auf eine andere Position formalisiert werden sollte.

Schritt 2

Nach Erhalt der Zustimmung des Mitarbeiters erstellt der Vorgesetzte einen Auftrag zum Planwechsel und trägt diese Informationen in die Besetzungstabelle ein. Der Inhalt der Bestellung sollte etwa so lauten: "Ich bestelle ab (Datum angeben) Änderungen an der Besetzungstabelle Nr. … ab (Datum) - ersetzen (Stelle angeben) durch (Neu anmelden)." Ist eine Gehaltserhöhung oder -senkung erforderlich, so ist dies auch in der Bestellung vorgeschrieben.

Schritt 3

Dann ändert sich die Besetzungstabelle, in der alle Änderungen angezeigt werden. Es wird vom Leiter der Personalabteilung und dem Hauptbuchhalter unterzeichnet.

Schritt 4

Weiter wird im Arbeitsbuch ein Eintrag gemacht: "Auf eine Stelle übertragen (geben Sie an, welche)." In der Praxis verwenden sie auch folgende Abkürzung: „Position… umbenannt in Position…“. Aber wie legitim dieser Rekord ist, ist unbekannt. Um Probleme mit der Arbeitsaufsichtsbehörde zu vermeiden, ist es immer noch besser, diese Änderungen gemäß der ersten Option zu erstellen.

Schritt 5

Vergessen Sie danach nicht, eine zusätzliche Vereinbarung zum Arbeitsvertrag des Arbeitnehmers zu erstellen, in der angegeben werden muss, in welcher Klausel die Änderungen aufgetreten sind und welche. Hat der Stellenwechsel zu einer Gehaltserhöhung oder -minderung geführt, sollte dies auch in der Zusatzvereinbarung festgehalten werden. Dieses Dokument wird in zweifacher Ausfertigung erstellt und von beiden Parteien unterzeichnet.

Schritt 6

Ist der Mitarbeiter mit dem Stellenwechsel nicht einverstanden, muss die Führungskraft alle möglichen Lösungen für dieses Problem anbieten. Finde am Ende einen Kompromiss.

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